
Statistik
Kaum hat man Fächer wie Mathematik A und B im Assessment hinter sich gebracht, folgt die nächste mathematische Herausforderung im Bachelor: Statistik.
Die Statistik an der HSG ist zwar durchaus machbar, es umfasst allerdings viele abstrakte Konzepte wie Wahrscheinlichkeit, Stichproben, Hypothesentests und statistische Schlussfolgerungen, die für Studierende schwer zu verstehen sind, wenn sie das grundlegende Verständnis noch nicht aufgebaut haben. In unserem HSG Statistik-Coaching bauen wir genau dieses grundlegende Verständnis auf und vertiefen den Stoff mit vielen alten Prüfungsaufgaben und relevanten Beispielen. Darüber hinaus bieten wir den Studierenden einen Einstieg in das Statistikprogramm R, was zu einem kleinen Teil ebenfalls in die Prüfung miteinfliesst und somit prüfungsrelevant ist. Anbei findest du die Themen, die wir im Rahmen unseres Coachings tiefgehend besprechen:
Daten und deskriptive Statistik
Korrelation und Kausalität
Wahrscheinlichkeitstheorie
Zufallsvariablen und diskrete Verteilungen
Stetige Verteilungen und Normalverteilung
Mehrdimensionale Verteilung
Stichprobenverteilung
Schätztheorie
Testtheorie und Hypothesentests
Zweistichprobenverfahren
Lineare Regression
Multiple Regression
Einführung in das Statistikprogramm R
Bachelor
Übergreifend
Schriftlichen Arbeiten
Das Coaching Institute bietet Studierenden an der Universität St.Gallen (HSG) eine umfassende Unterstützung bei der Suche nach ihrem geeigneten Bachelor- oder Master-Arbeitsthema und der Erstellung von Seminararbeiten. Unsere erfahrenen Coaches helfen dabei, das perfekte Thema für die Abschlussarbeit zu finden und sicherzustellen, dass die Arbeit dem nötigen wissenschaftlichen Niveau entspricht.
Bachelor
Makroökonomik II
Aufbauend auf Makroökonomie I aus dem Assessment werden in Makroökonomie II die Modelle und Konzepte weiter vertieft und mit zusätzlicher Komplexität angereichert. Studierende, die nicht alle Inhalte aus dem Assessment verstanden haben, sind mit den Inhalten in diesem Fach sehr oft überfordert.
Bachelor
Mikroökonomik II
Die Konzepte und Modelle der VWL A werden im Bachelorfach Mikroökonomie II weiter vertieft. Was in der VWL A als selbstverständlich vorausgesetzt wurde (z.B. die Nachfragefunktion), wird nun systematisch hergeleitet. Unsere Erfahrung hat gezeigt, dass die mathematischen Methoden wie lineare Algebra oder Lagrange in Verbindung mit abstrakten Konzepten wie Konsumentenverhalten oder Marktnachfrage die Studierenden vor Herausforderungen stellen.
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Wer sind Eure Coaches?
Wir beschäftigen ausschliesslich hochqualifizierte, erfahrene Coaches mit inhaltlichem und pädagogischem Leistungsnachweis. Erfahrung auf der von uns eingesetzten Stufe ist uns wichtig, aber auch die Fähigkeit unserer Coaches, den Stoff effizient und individuell an die Bedürfnisse der Studierenden anzupassen. Wir haben eine Reihe von strengen Auflagen, welche die Coaches erfüllen müssen.
Was beinhaltet das Coaching
Unser Institut bietet Coaching mit vielen Zusatzleistungen wie z.B. die Vor- und Nachbereitung von seriösem Aufgabenmaterial und ergänzende Tutorien mit Musterlösungen. Wir bieten auch mentale Unterstützung und Prüfungsvorbereitung an und haben uns auf Assessment-Prüfungen an der HSG, ETH und UZH spezialisiert. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist durch unsere 18-jährige Erfahrung sehr kompetitiv und die Ratsuchenden können weitere Details auf Anfrage oder in einem persönlichen Gespräch erfahren.
Was macht euch Einzigartig?
Unser Ziel ist mehr als reine Prüfungsvorbereitung: Wir wollen Studierende befähigen, ihr Studium langfristig erfolgreich und selbstständig zu meistern.
Dazu setzen wir auf einen individuellen Coaching-Ansatz, der sich an den persönlichen Lernstil und die konkreten Herausforderungen jedes Einzelnen anpasst.
Neben dem bewährten Einzelunterricht bieten wir mit dem Assessment-Paket eine strukturierte Begleitung über mehrere Fächer hinweg – inklusive Lernplanung, Zeitmanagement und wöchentlichen Coachings. Diese Kombination sorgt nicht nur für bessere Noten, sondern für nachhaltigen Lernerfolg und mehr Sicherheit im Studienalltag.
Wie hoch sind Eure Tarife?
Studierende, die Coaching in Anspruch nehmen, sollten sich über die verschiedenen Optionen informieren und das Preis-Leistungs-Verhältnis sorgfältig abwägen. Coaching kann in der Regel teurer sein als die Inanspruchnahme eines Studenten oder eines Nachhilfelehrers. Unsere Tarife variieren je nach Art des Kurses und Intensität der Betreuung. Hier findest du mehr Informationen zu unseren Tarifen.
Wann brauche ich Coaching?
Es ist normal, dass Studierende sich unter Druck setzen, um gute Leistungen zu erbringen und ihr Bestes zu geben, um dadurch ihre akademischen Ziele zu erreichen. Coaching kann eine gute Möglichkeit sein, um das Verständnis und das Wissen in bestimmten Fächern zu verbessern und Schwierigkeiten zu überwinden, die sich während des Lernprozesses ergeben.
Nehmt ihr jeden Studenten auf?
Nicht immer; es ist wichtig, dass Studierende, die Coaching in Anspruch nehmen, entschlossen sind, engagiert zu arbeiten und sich voll und ganz auf den Lernprozess einzulassen. Sie sollten auch bereit sein, Schwierigkeiten zu überwinden und nicht bei jeder auftretenden Herausforderung aufzugeben. Wir haben klare Richtlinien; die Studierenden müssen bereit sein, sich an diese Richtlinien zu halten. Wenn das Verhältnis zwischen Studierenden und Coach nicht funktioniert, kann es notwendig sein, das Verhältnis aufzulösen.
Macht Ihr auch Gruppenunterricht?
Ja, Gruppenunterricht (2er oder 3er Gruppen) kann sinnvoll sein, da es die Möglichkeit bietet, den gelernten Inhalt mit anderen zu besprechen und sich gegenseitig zu motivieren. Der Coach wird in der Regel auch auf die individuellen Bedürfnisse jedes einzelnen Teilnehmers eingehen.
Habt ihr viel Kapazität?
Mittel, da wir ein relativ kleines Team sind ist unsere Kapazität für neue Studierende beschränkt. Wenn wir neue Studierende aufnehmen, müssen wir sicherstellen, dass wir auch eine intensive Betreuung anbieten können. Alle unsere Coaches sind nebenberuflich tätig und sind daher nicht immer uneingeschränkt verfügbar. Es ist wichtig, dass wir unsere Erwartungen und Bedürfnisse mit den Studierenden kommunizieren, um sicherzustellen, dass unser Programm erfolgreich ist.

